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Junge Frau sitzt auf dem Boden in Ihrem Wohnzimmer und überlegt, wie Sie ihr Geld gewinnbringend anlegt.
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Tipps, mit denen Du Dein Geld sicherst

Endlich eigenes Einkommen, eigene Wohnung und eigene Entscheidungen. Dazu gehört auch die richtige Balance zwischen kurzfristigen Ausgaben und langfristigem Denken.

Die Faustregel sagt, dass Du maximal 30 % Deines monatlichen Nettoeinkommens für die Miete ausgeben solltest. Aber was machst Du mit dem Rest?

1.
Schulden meiden und abbauen

Du stehst noch vor Deiner Ausbildung bzw. vor Deinem Studium?
Dann hast Du die Möglichkeit Ausbildungs- und Studienkredite oder BAföG zu beantragen. Diese Art von Schulden lassen sich manchmal nicht vermeiden und sind existenzsichernd. Sie dienen dem Zweck Dich während des Studiums/Ausbildung zu versorgen (Mietkosten, Verpflegung etc.)
Damit Deine Freizeitgestaltung actionreich bleibt, bietet sich ein Minijob an. Damit du auch langfristig Schulden vermeidest, ist es enorm wichtig, ein gesundes Verhältnis zum Sparen aufzubauen.

Du hast eine Ausbildung oder ein Studium hinter Dir?

Dann musst Du vielleicht auch Ausbildungs- und Studienkredite abbezahlen. In der Regel sind dies zwar kleine monatliche Beiträge, die summiert jedoch ein ganzer Haufen Kohle sind. Keine Bange - mit etwas Selbstdisziplin schaffst Du das! Zunächst solltest Du versuchen, keine weiteren Schulden anzuhäufen. Spare Dein Geld und zahle Deine aktuellen Ausbildungs- und Studienkredite peu à peu ab.
Oder um es auf einen Schlag abzubezahlen, lohnt sich ein Blick auf günstige Bankkredite - rechne durch, was für Dich am besten passt.
Falls Du ein BAföG-Darlehen zurückzahlen musst, schau nach, ob Du bei einer Einmalzahlung ein paar Moneten sparen kannst. Unter Umständen kannst Du dadurch bis zu 21 % sparen! Den BAföG-Rückzahlungsrechner findet du hier.
2.
Absicherung der Existenz

Je nach Versicherung bist Du mit Auszug bei Deinen Eltern und/oder mit Ende Deiner Ausbildung oder Deines Studiums nicht mehr familienversichert, sondern stehst nun auf eigenen Beinen. Damit Deine Unabhängigkeit auch so entspannt bleibt, macht eine eigene Versicherung Sinn. Ohne eine private Haftpflichtversicherung geht es nicht! Stell Dir vor: Du bist bei einer Freundin und kippst den Gin Tonic auf ihr neues Notebook - uuups! Und wer zahlt den Schabernack jetzt? Na Deine private Haftpflichtversicherung! Wenn Dir bei Anderen Missgeschicke passieren, dann kannst Du Dich auf Deine Haftpflichtversicherung verlassen. Und da das schneller passiert, als Du "Noch mehr Tonic, bitte!" sagen kannst, sollte sie Dir auch nicht fehlen!

Weitere Versicherungen, die Du mal checken solltest, sind:

Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz BU: Sie gibt Dir finanzielle Sicherheit - falls Du aus gesundheitlichen Gründen Deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Kommt Deine berufliche Zukunft nämlich durch Krankheit oder Unfall zum Stillstand, fällt das Einkommen weg und es wird eng. Kurzum: Diese Versicherung ist der wichtigste Airbag für Dein Einkommen. Hier geht's zur BU der VPV .

Private Unfallversicherung: Autounfall gehabt - Deine Kfz-Versicherung kommt für Dein Auto auf. Aber wer kommt für Dich auf? Genau deshalb ist eine Unfallversicherung von Vorteil. Je nach abgeschlossener Versicherung bekommst Du auf einmal eine Geldsumme oder eine lebenslange Rente. Alle Details für die Unfallversicherung der VPV findest du hier.

Versicherungspaket für Junge Leute: Einige Versicherer bieten für Berufseinsteiger bzw. junge Menschen günstige Einstiegspakete für die wichtigsten Versicherungen an. Mehr Infos zum Einsteiger-Paket der VPV findest Du hier: VPV Young & Safe
3.
Sparen und Puffer aufbauen

Du bist auf dem besten Weg in die Unabhängigkeit. Um dann erst gar nicht in die finanzielle Abhängigkeit zu geraten, braucht es Vernunft und Köpfchen.
Das erste, eigene Gehalt ist etwas Besonderes. Am Ende des Monats broke zu sein, weil Du alles verprasst hast ... darauf hast Du bestimmt null Bock! Lege Dir ein monatliches Ziel fest: Wie viel Euro möchtest Du Dir beiseitelegen? Egal wie klein oder groß der Betrag ist, er hilft Dir und Deiner Freiheit. Finanzexperten raten dazu, 3-5 Monatsgehälter auf der hohen Kante zu haben - der berühmte Notgroschen. Diesen solltest Du für kaputte Haushaltsgeräte, Autoreparaturen oder zum Beispiel tierische Operationen stets zur Verfügung haben. Je nach Größe der angesparten Summe, können sie auch für Urlaube verwendet werden.

Apropos Sparen! Auch wenn es derzeit nur sehr wenig bis gar keine Zinsen gibt, ist Sparen so gar nicht öde - im Gegenteil! Sparen bedeutet nämlich nicht immer nur das klassische Sparbuch zu füttern. Du kannst auch sparen, indem Du beispielsweise in Edelmetalle investierst. Gold zwischen den Socken zu bunkern ist jedoch purer Leichtsinn. Wenn Du in etwas wertvolles investierst, recherchiere wie und wo Du Deine Wertgegenstände anständig lagern kannst. Mittel- und langfristig macht die Geldanlage in eine fondsgebundene Versicherung Sinn. Diese bietet Dir Renditechancen durch Anlage in z. B. Aktienfonds und zusätzlich noch Sicherheiten für Dich und Dein Geld.

Hinweis zu Gold: Gold bringt zwar keine Zinsen, aber Du kannst von der Kurssteigerung profitieren. Aber Vorsicht: Du kannst aber genauso verlieren. Die Lagerung im Bankschließfach oder eigenem Safe kann Dich ein paar Euros kosten. Die An- und Verkaufskosten je nach Barrengröße liegen zwischen 3 bis 7 Prozent.
4.
One day baby we'll be old - Für's Alter vorsorgen

Heute schon an morgen denken - nur so wirst Du das gechillteste Renterdasein leben können, in Deiner Finca an der Côte d'Azur! Mal im Ernst: Altersvorsorge ist ein großes Ding und je früher Du damit beginnst, Dich mit dem Thema auseinanderzusetzen, desto entspannter wirst Du in zunehmenden Jahren sein können.
Einen guten Start in die Altersvorsorge stellt die Riester-Rente dar, weil sie staatlich gefördert wird. Wenn Du genug einzahlst, kannst Du bis zu 175 € vom Staat dazu bekommen - wenn Du Kinder hast, sogar noch mehr. Außerdem hast Du einen Steuervorteil, weil sie von der Steuer absetzbar ist. Bis zu 2100 € jährlich sind drin - das Ganze hängt natürlich von Deinem Einkommen ab. Und das Beste: Dir stehen bei Rentenbeginn mindestens 100 % Deiner eingezahlten Beiträge zur Verfügung. Diese kannst Du Dir schon ab 62 Jahren in einer monatlichen, lebenslangen Rente ausbezahlen lassen. Natürlich gibt es noch mehr Möglichkeiten, Geld in die Altersvorsorge zu investieren.

Frage einfach unsere LifeCoaches nach den verschiedenen Möglichkeiten. Natürlich ganz unverbindlich.

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